Frische grüne und rote Salatblätter, Nahaufnahme.

Salat

Frisch auf den Tisch: Schon die alten Römer haben sich Salat in verschiedenen Kombinationen schmecken lassen. Inzwischen hat es das Blattgrün von der Beilage zu einem beliebten Hauptgang und unverzichtbaren Begleiter, beispielsweise beim Grillen, gebracht. Arm an Kalorien, dafür reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen, beweist Salat, wie bunt und nahrhaft gesunde Ernährung sein kann. In diesem Beitrag dreht sich alles um den grünen Genuss.

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Was ist Salat?

Salat ist kein botanischer Begriff, sondern eine Bezeichnung auf Grundlage der Zubereitungsart. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Salat ein meist roh gegessenes, mariniertes Blattgemüse. Der Begriff Salat wird jedoch auch für Zusammenstellungen von Gemüse und anderen Zutaten mit einer Salatsauce verwendet, z.B. Wurstsalat oder Nudelsalat.

In der Regel werden zwei Gruppen von Salatpflanzen unterschieden:

  1. Kopf- und Pflücksalate
    dazu gehören unter anderem: Eichblattsalat, Eisbergsalat, Kopfsalat, Lollo Bianco, Lollo Rosso, Römersalat

    Kopf- und Pflücksalate sind aufgrund ihres hohen Wassergehalts von bis zu 90 % äußerst kalorienarm. Je kräftiger die Färbung der Salatblätter, desto reicher sind sie im Geschmack und an wertvollen Inhaltsstoffen. Sie enthalten wenig bis keine Bitterstoffe und schmecken daher je nach Sorte mild bis nussig. Anders als der Kopfsalat bilden Pflücksalate wie Feldsalat, Rucola oder Löwenzahn keinen festen Kopf aus, sondern wachsen in sogenannten Blattrosetten.
     
  2. Zichoriensalate
    dazu gehören unter anderem: Chicorée, Endiviensalat, Radicchio

    Zichoriensalate enthalten Bitterstoffe. Der sich daraus ergebende herbe bis bittere Geschmack soll appetitanregend wirken und sich außerdem positiv auf die Verdauung auswirken.

Die meisten Salatsorten aus heimischem Anbau haben ihren Saisonhöhepunkt von Mai bis Juli. Daneben gibt es Sorten wie den Feldsalat und den Chicorée, die hierzulande in den Wintermonaten geerntet werden. Die meisten Sorten sind jedoch inzwischen das ganze Jahr über erhältlich.

Salat lagern

Weil Salat relativ schnell an Frische verliert, sollte er nach dem Kauf innerhalb kürzester Zeit verbraucht werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Salat am besten aufgehoben und hält mehrere Tage. Salatsorten mit festeren Blättern, z.B. Eisbergsalat oder Radicchio, sind generell länger haltbar als Sorten mit zarten und weichen Blättern wie Feldsalat.

Um Salat im Kühlschrank zu lagern, müssen die Blätter trocken sein. Bereits braune Stellen können vorab entfernt werden. Besonders gut zum Lagern von Salat eignen sich Plastikbeutel mit Luftlöchern. Manche Salate werden bereits in einer solchen Umverpackung verkauft und können problemlos darin gelagert werden. Eine gute Alternative ist eine Frischhaltebox. Oder du wickelst den Salat in ein angefeuchtetes Tuch, das mit ein paar Tropfen Zitronensaft und Essig beträufelt wurde. Dadurch wird der Reifungsprozess verlangsamt. Salat sollte außerdem getrennt von Obst oder Gemüse, das besonders viel Reifegas Ethylen absondert, aufbewahrt werden.

Inzwischen sind Salatpflanzen auch mit Wurzelballen erhältlich. Diese halten den Salat länger frisch. Da es sich hierbei jedoch um eine lebende Pflanze handelt, darf der Salat nicht im Dunkel des Kühlschranks aufbewahrt werden. Halte den Ballen feucht, aber nicht nass, und ernte einzelne Blätter nach Bedarf oder den ganzen Kopf.

Salat trocknen

Salat muss immer gründlich und möglichst behutsam gewaschen werden, idealerweise erst kurz vor der Zubereitung und in ganzen Blättern, damit keine wertvollen Vitamine über die Schnittstellen verloren gehen. Auch lange Wasserbäder sind nicht empfehlenswert. Du kannst die einzelnen Blätter vorsichtig abbrausen oder kurz durch kaltes Wasser ziehen. Sind die Blätter stark verschmutzt, den Vorgang einfach mehrmals wiederholen. Damit die Salatblätter knackig bleiben und das Dressing gut an ihnen haftet, ist es wichtig, sie nach dem Waschen sorgfältig zu trocknen. Dabei kann eine Salatschleuder helfen. Alternativ kannst du ein trockenes Geschirrtuch verwenden, um den Salat darin einzuschlagen und Salat und Wasser – ähnlich wie bei der Salatschleuder – durch Schleuderbewegungen voneinander zu trennen.

Durch sorgfältiges Trocknen verhinderst du außerdem, dass deine Salatsauce verwässert.
Anschließend kannst du die Salatblätter klein schneiden oder mit der Hand in mundgerechte Stücke zupfen.

Salat waschen

Appetitlich angerichtet schmeckt Salat gleich doppelt so gut. Bei Selgros findest du eine große Auswahl an Salatschüsseln und Salatbesteck, Servierschalen, schmucken Tellern oder Schraubgläsern, in denen du das gesunde Grün ansprechend präsentieren kannst.

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Welche Salatsorten gibt es? Im Folgenden haben wir dir eine Übersicht der beliebtesten Salatsorten zusammengestellt:

Chicorée

Chicorée

Chicorée hat im Winter Saison und beweist mit einer Lagerfähigkeit von bis zu einer Woche im Kühlschrank, dass ihm die kühlen Temperaturen nicht viel ausmachen. Salatfans lieben ihn aufgrund seines bitter-herben Geschmacks, der den Appetit anregen und die Darmtätigkeit positiv beeinflussen soll. Zu erkennen ist der Chicorée an seiner kolbenartigen Form sowie den weißen Blättern mit blassgelber Spitze.

Eichblattsalat

Eichblattsalat

Der Eichblattsalat hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lollo, zumal es auch hier rote und grüne Varianten gibt. Die Blätter des Eichblattsalats sind jedoch gewellt und nicht gezackt. Der Geschmack erinnert an Haselnuss.

Eisbergsalat

Eisbergsalat

Eisbergsalat ist der knackige Klassiker unter dem Grünzeug. Da er keinen Eigengeschmack hat, lässt er sich wunderbar mit einer Vielzahl an Zutaten kombinieren. Besonders gut passen cremige Dressings. Dank seiner festen Blätter ist er im Kühlschrank bis zu einer Woche haltbar. Für Buffets oder Grillfeste ist er besonders geeignet, da er auch nach mehreren Stunden nicht schlapp macht. Er wird auch als Knacksalat oder Krachsalat bezeichnet.

Endiviensalat

Endivien

Die hellgrünen krausen Blätter des Endiviensalates machen schon optisch ordentlich was her. Geschmacklich gehört er zu den bitteren Sorten. Der ebenfalls sehr beliebte Friséesalat mit seinen krausen, fast gefiederten Blättern ist eine von acht gängigen Sorten des Endiviensalats. Wer es weniger bitter mag, kann den Salat kurz in warmes Wasser legen und die Bitterstoffe herausspülen.

Feldsalat

Feldsalat

Feldsalat gehört für viele im Winter unbedingt auf den Teller. Die zarten dunkelgrünen Blätter sind trotz ihrer bescheidenen Größe besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen – ideal für einen Energiekick in den kalten Monaten! Der in kleinen Büscheln zusammenwachsende Feldsalat ist empfindlicher als andere Salatsorten und sollte möglichst bald nach dem Kauf verbraucht werden. Feldsalat kennt man je nach Region unter den Namen Rapunzelsalat, Ackersalat oder Mausohrsalat. Sein buttrig-nussiger Geschmack kommt auch beim Schmoren gut zur Geltung. Er verträgt sich insbesondere mit anderen intensiv schmeckenden Zutaten wie Nussöl, aromatischem Essig, Speck und Zwiebeln.

Kopfsalat

Kopfsalat

Zarte, saftige Blätter und ein milder Geschmack sind die Kennzeichen des Kopfsalates, der deshalb auch Buttersalat genannt wird. Mit einem Wasseranteil von bis zu 95 % ist er besonders kalorienarm und die ideale Basis für Salate mit verschiedenen Zutaten. Er hält sich wenige Tage im Kühlschrank und ist auch als Blattbeilage auf dem Sandwich beliebt.

Lollo (Bionda/Rosso)

Lollo (Bionda/Rosso)

Den Lollo gibt es in der grünen (Bionda oder Bianco) und dunkelroten (Rosso) Variante. Der Salat mit den markanten krausen Blättern schafft es vor allem im Sommer auf die Teller. Obwohl die Blätter fast kopfartig wachsen, gehört Lollo zu den Pflücksalaten. Lollo schmeckt leicht nussig, wobei Rosso etwas herber und intensiver ist als Bionda. Probier es beim Lollo gerne mit kräftigeren Dressings und herzhaften Zutaten. Auch als Dekoration auf einer Käseplatte macht der Krauskopf optisch ganz schön was her.

Radicchio

Radicchio

Der kohlähnliche Radicchio gehört zu der bitteren Sorte. Seine Blätter sind dunkelrot mit weißen Maserungen. Geerntet wird im Sommer. Radicchio wird auch als “Roter Chicorée” bezeichnet, ist im Gegensatz zu seinem eher länglichen Verwandten jedoch rund. Wer den bitteren Geschmack etwas reduzieren möchte, kann die Blätter vor der Zubereitung kurz in warmes Wasser legen, um die Bitterstoffe auszuspülen, oder ihn gedünstet servieren. Die meisten Bitterstoffe sind im Strunk enthalten.

Römersalat

Römersalat

Die länglichen hell- bis dunkelgrünen Blätter mit dem weißen Streifen sind vielen vor allem vom Caesar’s Salad bekannt. Römersalat, auch Romanasalat genannt, ist äußerst vitaminreich und schmeckt auch gegrillt. In Kombination mit würzigen Zutaten wie Parmesan oder Oliven kommt der knackige Salat besonders gut zur Geltung.

Rucola

Rucola

Schon bei den Römern beliebt, rankt Rucola in der Liste der Lieblingssalate auch heute wieder ganz oben. Dem hohen Anteil an Senfölen verdankt er einen nussig-scharfen bis bitteren Geschmack. Dadurch wird er hervorragend von süßen Zutaten oder Dressings ergänzt, ist aber auch als Pizza-Topping, als würziger Begleiter von Pasta und anderen italienischen Gerichten oder als Basis von Pesto äußerst gefragt. Zu erkennen ist Rucola an den einzelnen, schmalen Blättern mit gezacktem Rand. Rucola ist möglichst bald nach dem Kauf zu verbrauchen.

Diese und viele weitere Salatsorten bekommst du bei deinem Selgros-Markt. Lass dich inspirieren von der Vielfalt erstklassiger Zutaten für deine grüne Kreation!

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Salatsauce

Ohne Sauce kein Salat: Sie ist das entscheidende Bindeglied zwischen den verschiedenen Zutaten eines Salats. Die Salatsauce wird in der Regel erst kurz vor dem Servieren untergehoben, damit dem Blattgrün nicht zu viel Wasser entzogen wird und es kraftlos in sich zusammenfällt.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Salatsauce häufig mit Dressing gleichgesetzt. Wenn man es jedoch genau nimmt, ist eine Sauce auf Basis von Essig und Öl eine Vinaigrette, ein Dressing dagegen basiert auf Milchprodukten wie Joghurt, Buttermilch oder Sahne.

Für das Mischungsverhältnis einer Vinaigrette gilt die Faustregel: ein Teil Essig, drei Teile Öl. Das Öl dient dabei nicht nur als Geschmacksträger, sondern sorgt außerdem dafür, dass die fettlöslichen Vitamine überhaupt vom Körper verwertet werden und die Zutaten ihr Aroma voll entfalten können. Neben geschmacksneutralen Ölen wie Sonnenblumen- und Rapsöl gibt es eine Vielzahl von Alternativen mit eigenem Grundaroma, beispielsweise Walnuss- oder Kürbiskernöl. Je nach Eigengeschmack von Essig und Öl kann das Verhältnis an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Essig ist nicht nur wegen seiner erfrischenden Säurenote ein hervorragender Begleiter zur Rohkost; das aus einem natürlichen Gärungsprozess entstandene Konservierungs- und Heilmittel wirkt quasi desinfizierend und wirkt Bakterien entgegen.

Die Reihenfolge ist übrigens entscheidend: Weil sich Gewürze und Salz im Öl nicht richtig auflösen, werden diese zunächst mit Essig verrührt und das Öl erst anschließend dazugegeben. Öl- und Wasserbestandteile stoßen sich gegenseitig ab, daher ist der Einsatz eines Pürierstabs oder Ähnlichem gefragt. Erst durch kräftiges Mixen entsteht eine zeitweise homogene Sauce. Senf oder Eigelb unterstützen das Emulgieren, also das Verbinden der Flüssigkeiten.

Entscheidend für eine leckere Salatsauce ist das aromatische Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten. Die Sauce, ob Dressing oder Vinaigrette, sollte den Salat ergänzen und nicht den Geschmack der einzelnen Zutaten überdecken. Auch das Mundgefühl ist dabei ein beachtenswerter Faktor. Joghurt, Mayonnaise oder Nussmus sind die Basis für eine cremige Salatsauce, während Buttermilch, Brühe oder Sahne für eine dünnflüssige Konsistenz sorgen.

Die Kunst einer guten Salatsauce besteht weiterhin in einer gekonnten Balance von Süße und Säure. Zucker und Essig sind häufig das Mittel der Wahl, aber auch Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup sowie Zitronen- und andere Säfte oder Fruchtessige können das Geschmacksprofil abrunden. Ebenso können Fond, Sojasauce, Pesto, Tahini oder Miso zum Einsatz kommen und durch eine Vielzahl an Gewürzen und Kräutern ergänzt werden. Schon das Austauschen einer Komponente im Standardrezept eines Saucen-Klassikers kann zu einem neuen Geschmackserlebnis führen. Der kulinarischen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Frische und getrocknete Kräuter, verschiedene Öle, Essige und viele weitere Zutaten von süß bis scharf erhältst du in deinem Selgros-Markt. Entdecke außerdem eine große Auswahl an Gewürzen und anderen Zutaten aus aller Welt und mixe dir deine neue Lieblingssauce! Und falls es mal schnell gehen muss, findest du auch fertige Salatsoßen bei uns.

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Tipps für den Salat

Ob als Beilage, Vorspeise oder Sologericht: Wer selbst kreativ sein und eigene Salatrezepte zaubern möchte, die lecker und sättigend sind, für den haben wir zum Abschluss unseres Beitrags ein paar Tipps:

  1. Kaufe deinen Salat so frisch wie möglich. Während andere Zutaten problemlos einige Tage oder gegebenenfalls sogar Wochen haltbar sind, verliert Salat selbst bei optimaler Lagerung schnell seine Frische. Besonders frische Salate haben einen hellen Strunk und saftig aussehende, knackige Blätter. Eine bereits bräunlich gewordene Schnittstelle ist übrigens kein Hinweis darauf, dass der Salat verdorben ist. Er ist lediglich etwas älter und sollte so bald wie möglich verzehrt werden.
  2. Für einen lang anhaltenden Sättigungseffekt füge deinem Salat nach Belieben eiweißreiche Zutaten wie Hülsenfrüchte oder Tofu hinzu.
  3. Kombiniere verschiedene Geschmacksrichtungen – gerade ein Gegensatz kann zu wunderbaren Genussmomenten führen. Bittere Salate wie Rucola oder Radicchio kommen besonders gut mit süßen oder getrockneten Früchten, z.B. Erdbeeren oder Datteln, zur Geltung. Auch die Komposition verschiedenfarbiger Zutaten trägt zu einem optischen und geschmacklichen Erlebnis bei.
  4. Einige Lebensmittel, die wir vorwiegend in gegartem Zustand kennen, schmecken auch roh vorzüglich, z.B. Rotkohl oder junger Spinat. Umgekehrt kannst du deine Zutaten vorab garen oder anbraten, um ein anderes Geschmacksprofil zu erhalten. Kombiniere die verschiedenen Zutaten so, wie es dir schmeckt!
  5. Probiere verschiedene Salatsaucen und experimentiere dazu mit Gewürzen, Kräutern und anderen Komponenten.
  6. Toppe deine Kreation mit Sprossen, Kresse und Kräutern oder sorge für mehr Biss mit Nüssen und Kernen. Essbare Blüten machen deinen Salat zu einem echten Augenschmaus.
  7. Welche Portionsgrößen berechne ich für Salat? Letztendlich kommt es natürlich auf die Art des Salats an, schließlich sind manche Zutaten sättigender als andere. Rund 200 g gelten als gute Orientierung bei der Festlegung der Hauptspeise, für eine Beilage reichen etwa 50 bis 100g.
  8. Nicht nur als Salat machen Rucola, Radicchio & Co. eine gute Figur: Manche Salatsorten lassen sich auch wunderbar schmoren, dünsten, braten, grillen oder anderweitig zubereiten. Probier doch zum Beispiel mal überbackenen Chicorée! Alternativ kannst du Wraps durch große weiche Salatblätter ersetzen und die Zutaten darin zu einer leckeren Rolle verpacken. Auch in Smoothies und Suppen macht Salat eine gute Figur.

Leckere Salatrezepte für jeden Anlass und Geschmack findest du auf unserer Rezepte-Seite.

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